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Ralf #460765 11/02/13 03:22 PM
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Ich würde sagen, das liegt daran, dass die Menschen immer weniger selbst denken, sondern sich sagen lassen, was sie gut zu finden haben und was nicht. smile

Das ist jetzt natürlich Übertrieben aber manchmal habe ich wirklich das Gefühl. Beispiel "Avatar": Den Film haben Leute in meinem Umkreis geschaut, die niemals etwas, was auch annähernd Sci-Fi wäre, anschauen würden. - Und die fanden ihn "super". Nicht nur gut, nein, super!
Bis auf die technische Umsetzung war der Film bestenfalls solides Mittelmaß.

Last edited by Patarival; 11/02/13 03:22 PM.
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Da muß ich aber widersprechen: Die Story von "Avatar" war natürlich reichlich unoriginell (was übrigens zu gar nicht so tollen Kritiken führte), in der Umsetzung jedoch ausgezeichnet. Und wenn die Menschen sich in Sachen Film wirklich sagen lassen würden, was sie gut finden sollen, dann würden nicht "Transformers", "Scary Movie" und Co. die Charts dominieren, sondern viel mehr wenigstens ansatzweise anspruchsvolle Filme (selbst wenn man Arthouse-Filme als Nischenware behandelt und deshalb nicht die Rechnung aufnimmt) ...

Ralf #460769 11/02/13 06:55 PM
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Meinst du? Nischenfilme haben eben nicht das Marketing, um die Leute zu willenlosen Trancegeistern zu machen. wink

Mir ist das eben aufgefallen. Aber im Moment ist Fasching, da mag ich die Menschen in meiner Umgebung noch weniger als sonst. Bin vielleicht auch etwas böser deswegen. smile

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Das kann ich allerdings gut nachvollziehen. wink

Ralf #460893 22/02/13 11:51 AM
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Auf meinem Blog habe ich auch dieses Jahr meine traditionelle OSCAR-Vorschau niedergeschrieben: smile

Teil 1
Teil 2

Außerdem muß ich noch zwei Rezensionen nachtragen:
"Flight" (Trinkerdrama mit Denzel Washington als Pilot)
"Parker" (generischer Action-Thriller mit Jason Statham und Jennifer Lopez)

Ralf #460898 23/02/13 09:06 AM
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Ist das schon der Favorit für nächstes Jahr? Djesus Uncrossed

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Originally Posted by Steffen
Ist das schon der Favorit für nächstes Jahr? Djesus Uncrossed

Wäre ja auch höchste Zeit, dass mal die wahre Geschichte erzählt wird und Jesus dieses Salatlutscher-Image loswird.


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LES MISÉRABLES:

Weil er einen halben Laib Brot für das kranke Kind seiner Schwester gestohlen hat, muß Jean Valjean (Hugh Jackman) im Frankreich des frühen 19. Jahrhunderts ins Gefängnis. Nach 19 langen Jahren im Arbeitslager wird er entlassen, doch wird er bis zu seinem Lebensende auf Bewährung sein, womit er de facto ein Ausgestoßener ist, der keine ehrliche Arbeit bekommt. Nur durch die Güte eines mildtätigen Bischofs kann Valjean einem erneuten Abrutschen in die Kriminalität entkommen und so baut er sich unter neuem Namen eine gutbürgerliche Existenz auf, in der er es Jahre später sogar bis zum Fabrikbesitzer und Bürgermeister eines Pariser Vororts bringt. Doch der unerbittliche Inspektor Javert (Russell Crowe), der nicht glaubt, daß sich Menschen ändern können, kommt dem Flüchtigen durch einen Zufall wieder auf die Spur. Gemeinsam mit der kleinen Cosette, der Tochter der nach ihrer von Valjean nicht verhinderten Entlassung aus seiner Fabrik bettelarm verstorbenen Fantine (Anne Hathaway), muß Valjean erneut fliehen und von vorne anfangen ...
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Ich bin natürlich vor allem auf Pats Meinung zum Film gespannt, falls er ihn inzwischen endlich gesehen hat. smile

Ralf #461063 02/03/13 09:35 AM
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Schöne Kritik Ralf, wie immer. smile

Ich wußte bis vor deiner Review gar nicht, daß es sich dabei um eine Adaption von "Die Elenden" handelt. Ich kenne davon ja nur die Lustige Taschenbuch Version mit Dagobert Duck in der Geschichte "Das Geheimnis der Silberleuchter".
Wobei ich so einige literarische Werke nur als Entenhausen Version kenne...

Rei #461066 02/03/13 12:57 PM
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Ich freue mich auf den Film. Aber leider werde ich es wohl nicht mehr ins Kino schaffen, um ihn dort zu sehen. Sobald er in Amerika auf DVD erhältlich ist, werde ich ihn mir wohl kaufen.

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DIE FANTASTISCHE WELT VON OZ:

Oscar "Oz" Diggs (James Franco, "127 Hours") ist ein talentierter junger Zauberkünstler, der unbedingt seiner langweiligen ländlichen Heimat in Kansas entkommen will und sich deshalb einem Wanderzirkus angeschlossen hat. Dort kann er mit seinen Tricks immerhin regelmäßig schöne Frauen verführen, von seinem erklärten Ziel, Großes zu erreichen, ist er allerdings denkbar weit entfernt. Unverhofft erhält er die Chance, sich zu beweisen, als er mit einem Ballon in einen Wirbelsturm gerät und schließlich in einem zauberhaften Land voller Wunder eine Bruchlandung hinlegt – nein, Oscar ist definitiv nicht mehr in Kansas ... Das Land heißt Oz, wie die schöne Hexe Theodora (Mila Kunis, "Black Swan"), die Oscars Absturz beobachtet hat, diesem erläutert. Die Bevölkerung von Oz wartet seit langem auf einen prophezeiten Zauberer, der wie das Land heißen und die böse Hexe besiegen soll, um anschließend den königlichen Thron zu besteigen. Verheißungsvolle Aussichten für Oscar, also gibt er sich als den Retter aus der Prophezeiung aus und lernt viele seltsame Gestalten wie den geflügelten Affen Finley (in der Originalfassung, die ich gesehen habe, gesprochen von Zach Braff aus der Comedyserie "Scrubs") oder das Porzellanmädchen (Joey King, "The Dark Knight Rises") kennen. Auch Theodoras ebenso schöne Schwestern Evanora (Rachel Weisz, "Das Bourne Vermächtnis") und Glinda (Michelle Williams, "My Week with Marilyn") trifft Oscar bald. Doch die böse Hexe und ihre Schergen sind nicht so leicht zu besiegen – vor allem dann nicht, wenn man wie Oscar über keinerlei Magie verfügt, sondern nur über ein Repertoire abgestandener Jahrmarktstricks ...
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Außerdem:
"Hyde Park am Hudson" (enttäuschende Komödie mit Bill Murray als Franklin D. Roosevelt)

Ralf #461149 09/03/13 09:23 AM
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Gestern war ich auch in "Die fantastische Welt von Oz", ebenfalls in 3D.
Kann dir deiner Rezession nur zustimmen. Die Handlung ist zwar leider eher leicht, aber dafür doch mit gutem Tempo.
Die Szene mit der Enthüllung der bösen Hexe (bzw. guten Hexe) erinnert mich an ein Zitat hier über Star Wars 3:
"Was habe ich getan" - "Du bist jetzt auf der dunklen Seite der Macht" - "Okay" (oder so ähnlich war es).

Ich finde, er ist in der Hinsicht ein wenig wie Avatar. Von der Geschichte selbst nicht, aber wie Avatar setzt auch dieser Film sehr auf die Bildelemente und vor allem auf 3D. Das 3D finde ich hier nämlich ebenfalls gut umgesetzt mit wenigen 3D Fehlern, die Kopfschmerzen bereiten können.

Da hatte Hobbit im Vergleich doch schon mehr 3D Fehler gehabt.

Rei #461205 13/03/13 11:17 AM
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Der erste Teil meiner großen Vorschau auf den Kinosommer 2013 ist online:
Kinovorschau Mai und Juni 2013

Ralf #461326 22/03/13 11:29 AM
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Bei den Fantasy Filmfest Nights am vergangenen Wochenende habe ich mir das englischsprachige Debüt von "Oldboy"-Regisseur Park Chan-wook als OmU angeschaut und war sehr angetan:

STOKER:
India Stoker (Mia Wasikowska, "Jane Eyre", "Alice im Wunderland") ist gerade 18 geworden, als ihr geliebter Vater (Dermot Mulroney, "The Grey") bei einem Autounfall stirbt. Bei der Beerdigung lernt sie ihren charmanten Onkel Charlie (Matthew Goode, "Match Point") kennen, von dem sie gar nicht wußte, daß er existiert. Charlie quartiert sich vorerst im Haus von India und ihrer etwas labilen Mutter Evelyn (Nicole Kidman) ein, was dieser zunächst deutlich besser gefällt als ihrer Tochter. India ahnt bald, daß irgendetwas nicht stimmt mit diesem mysteriösen Onkel, zumal Personen aus dem direkten Umfeld der Familie Stoker spurlos verschwinden. Dennoch übt Charlie eine zunehmende Faszination auf India aus und scheint sogar ihr Wesen zu beeinflussen. Zuvor in der Schule eine klassische Außenseiterin, wird sie nun (auch sexuell) selbstbewußter und mutiger – allerdings mit sehr zwiespältigen Folgen ...
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Außerdem:
"Jack and the Giants" (3D)

Ralf #461502 28/03/13 05:01 PM
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SONG FOR MARION:
Arthur (Terence Stamp, "Superman", "Wall Street") war schon immer ein recht griesgrämiger Zeitgenosse, doch als seine über alles geliebte Ehefrau Marion (Vanessa Redgrave, "Anonymus") unheilbar an Krebs erkrankt, ist er zunehmend verzweifelt. Seine Wut auf die ganze Welt läßt er vor allem an jenen aus, die ihm am meisten helfen wollen: seinem Sohn James (Christopher Eccleston, TV-Serie "Doctor Who") und Elizabeth (Gemma Arterton, "Hänsel & Gretel – Hexenjäger"), der engagierten Leiterin des Rentner-Chors, in dem Marion singt. Arthur kann partout nicht nachvollziehen, warum seine Frau ihre letzten Monate damit verplempert, in einem Amateur-Chor Songs von Motörhead oder Salt 'n' Pepa zu trällern – doch Marion und Elizabeth geben es nicht auf, den alten Sturkopf davon zu überzeugen, daß auch er von der Chorgemeinschaft profitieren könnte ...
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Außerdem ist der zweite Teil meiner großen Sommer-Kinovorschau online, der die Monate Juli und August abdeckt:
Kinovorschau Sommer (Teil 2)

Ralf #462670 12/04/13 02:23 PM
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OBLIVION:

2077: 60 Jahre zuvor wurde die Erde von einer "Plünderer" genannten Alienrasse attackiert. Unter schweren Verlusten konnte die Menschheit dank massiven Atomwaffen-Einsatzes den Krieg schließlich gewinnen, doch war die Erde anschließend nahezu unbewohnbar. Also wurden die kümmerlichen Reste der Menschheit evakuiert und zu dem Saturnmond Titan gebracht, wo sie sich auf einer Raumstation auf dessen Besiedlung vorbereiten. Lediglich Jack Harper (Tom Cruise, "Jack Reacher") und Victoria Olsen (Andrea Riseborough, "Alles, was wir geben mußten") blieben zurück, um unbemannte Drohnen zu warten, die zur Bewachung gigantischer Hydrotürme – die Meerwasser in von den Evakuierten dringend benötigte Energie umwandeln – gegen versprengte Plünderer-Überlebende benötigt werden. Während Victoria ihre Arbeit hingebungsvoll erledigt und ihrer kurz bevorstehenden Ablösung entgegenfiebert, hat Jack seine Zweifel an ihrer Mission. Diese Zweifel verstärken sich um ein Vielfaches, als er den Absturz eines alten NASA-Raumschiffs auf die Erde beobachtet und an der Absturzstelle eine Überlebende (Olga Kurylenko, "Centurion") vorfindet, die ihm irgendwie bekannt vorkommt ...
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Außerdem:
"Spring Breakers" (drastische College-Satire, die stilistisch ein wenig an "Die Regeln des Spiels" erinnert)

Ralf #465560 02/05/13 08:40 AM
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Die Sommer-Blockbuster-Saison ist offiziell gestartet:

IRON MAN 3:
Nach den spektakulären Ereignissen in New York (geschildert in "The Avengers") ist Tony Stark (Robert Downey Jr.) alias Iron Man traumatisiert. Er kann einfach nicht schlafen, und wenn er doch endlich vor Erschöpfung einnickt, plagen ihn Alpträume. Also stürzt sich Tony alleine in die Arbeit in seinem Labor, wo er einen Anzug-Prototyp nach dem nächsten entwickelt, während seine Freundin Pepper (Gwyneth Paltrow, "Die Royal Tenenbaums") sich trotz der Sorgen um ihn um die Geschäfte von Stark Industries kümmert. Auch als ein mysteriöser Terrorist namens Mandarin (Sir Ben Kingsley, "Hugo Cabret") die USA mit blutigen Anschlägen provoziert, läßt sich Tony zunächst nicht von seiner Arbeit abhalten – schließlich gibt es ja noch seinen Freund Colonel Rhodes (Don Cheadle, "The Guard"), der unter seinem neuen Namen "Iron Patriot" die Jagd nach dem Mandarin aufnimmt. Außerdem wollen US-Regierung und -Militär nach dem von den Avengers in New York abgewehrten Alienangriff sowieso beweisen, daß sie sehr wohl auch noch mit (irdischen) Bedrohungen umgehen können. Doch dann gerät Tonys Ex-Bodyguard Happy Hogan (Jon Favreau), inzwischen Sicherheitschef bei Stark Industries, in einen Anschlag des Mandarin und wird schwer verletzt, was Tony sehr persönlich nimmt ...
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Außerdem:
"G.I. Joe - Die Abrechnung" (mittelmäßiger Actionkracher, nur wegen einer Freikarte gesehen wink )

Ralf #466093 10/05/13 02:07 PM
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STAR TREK INTO DARKNESS (3D):
Nachdem Captain Kirk (Chris Pine, "Carriers") bei einer Beobachtungsmission wieder einmal zahlreiche Direktiven der Föderation mißachtet hat (wenn auch aus einem sehr guten Grund), wird er seines Amtes enthoben. Nur dank der Fürsprache seines Mentors Admiral Pike (Bruce Greenwood, "Flight") soll er unter diesem wenigstens als Erster Offizier an Bord der Enterprise verbleiben, während Mr. Spock (Zachary Quinto, "Margin Call") auf ein anderes Schiff versetzt werden soll. Doch es kommt alles anders, denn ein Terrorist namens John Harrison (Benedict Cumberbatch, "Dame, König, As, Spion") attackiert zuerst mit einer Bombe ein Archiv der Sternenflotte, und als daraufhin gemäß Vorschrift die hohen Tiere des Militärs inklusive der anwesenden Raumschiffkapitäne und ihrer Ersten Offiziere zu einer Dringlichkeitssitzung im Hauptquartier der Sternenflotte zusammenkommen, greift Harrison auch diese an. Da sich Kirk durch Eigeninitiative und Heldenmut auszeichnet, wird er wieder als Captain der Enterprise eingesetzt und erhält von Admiral Marcus (Peter Weller, "RoboCop") den inoffiziellen Befehl, Harrison – der sich auf die klingonische Heimatwelt Kronos geflüchtet hat – entgegen aller Gesetze kurzerhand zu eliminieren ...
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Außerdem:
"Side Effects" (Mischung aus Satire auf das Gesundheitswesen und Verschwörungsthriller von Steven Soderbergh, deren Einzelteile für sich genommen besser funktionieren als in der Kombination)

Ralf #466451 17/05/13 12:04 PM
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Kein Film für Alrik:

EVIL DEAD:
Mia (Jane Levy aus der TV-Sitcom "Suburgatory") ist drogensüchtig und war nach einer Überdosis bereits kurzzeitig klinisch tot. Also beschließt sie, in einer abgelegenen Waldhütte in Familienbesitz einen kalten Entzug durchzuführen. Unterstützen, aber auch vom vorzeitigen Abbruch abhalten sollen sie dabei ihre Freunde Eric (Lou Taylor Pucci, "Carriers") und Olivia (Jessica Lucas) sowie ihr älterer Bruder David (Shiloh Fernandez, "Red Riding Hood") und dessen Freundin Natalie (Elizabeth Blackmore). Wie sich bei der Ankunft herausstellt, wurde in die Hütte allerdings offenbar eingebrochen und im Keller finden die Mittzwanziger die Überreste irgendeines ekligen Rituals, das dort offensichtlich durchgeführt wurde – darunter auch ein mysteriöses Buch. Eric, ein wißbegieriger Highschool-Lehrer, untersucht das in einer uralten Sprache geschriebene, von einem Unbekannten aber fragmentarisch übersetzte Buch näher und stößt beim Durchblättern auf einige geheimnisvolle Worte, die er trotz einer eindringlichen handgeschriebenen Warnung laut vorliest. Und damit seelenverschlingenden Dämonen Einlaß in unsere Welt verschafft ...
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Ralf #466603 23/05/13 04:07 PM
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Diesmal wird´s literarisch:

DER GROSSE GATSBY (3D):
New York, 1922: Der 29-jährige Nick Carraway (Tobey Maguire, "Spider-Man") ist eigentlich ein angehender Schriftsteller, will nun jedoch den noch ungebremsten Börsenboom ausnutzen und nimmt deshalb einen Job als Börsenmakler an. Er mietet ein kleines Haus im Neureichen-Viertel der Stadt, wo sein Nachbar der mysteriöse Jay Gatsby (Leonardo DiCaprio, "Django Unchained") ist, dessen ausschweifende, pompöse Partys in seinem gewaltigen Anwesen DAS Stadtgespräch sind. Eines Tages erhält Nick eine persönliche Einladung zu einer dieser Partys und obwohl er sich nicht wirklich diesem Teil der feierwütigen feinen Gesellschaft zugehörig fühlt, ist er doch unbestreitbar fasziniert von der ganzen Pracht. So ist er Gatsby auch nicht weiter böse, als sich herausstellt, daß dieser ihn nicht ohne Hintergedanken eingeladen hat: Er möchte, daß Nick seine Cousine Daisy Buchanan (Carey Mulligan, "Shame") – Gatsbys große Liebe, die er aber seit fünf Jahren nicht mehr gesehen hat – zum Tee einlädt, woraufhin er als guter Nachbar dann "zufällig" dazustoßen würde. Daisys äußerst wohlhabender Ehemann Tom (Joel Edgerton, "Zero Dark Thirty"), der aus nobler Familie stammt und mit Verachtung auf die neureichen Emporkömmlinge der Stadt herabschaut, denkt jedoch gar nicht daran, seine Frau so einfach einem anderen zu überlassen ...
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