Larian Banner: Baldur's Gate Patch 9
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#9121 11/03/03 10:02 AM
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Anthea Offline OP
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Wieso gehen Ameisen nicht in die Kirche?

...

Sie sind InSekten!


****************************

Am Nikolaustag sitzt die Familie am Abendbrottisch. Da sagt Fritzchen: "Habt Ihr schon gehört, der Nikolaus hat an alle Jungfrauen in unserer Stadt einen Brief geschickt."
Fragt seine große Schwester: "So, und was stand drin?"
"Wieso," fragt Fritzchen, "hast du denn keinen bekommen?"


****************************


"Warum hat das Flugzeug einen Propeller?"
"Damit der Pilot nicht schwitzt!"
"Blödsinn!"
"Doch! Ich habe einmal einen Piloten gesehen, bei dem der Propeller ausgefallen ist. Was meinst du, wie der geschwitzt hat!"


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Wieso gehen Ameisen nicht in die Kirche?

...

Sie sind InSekten!
...


AUUU! Duad des weeeh!

Ich hoffe dieser `Standard´ markiert nicht die Qualitätsmeßlatte für künftige Fortsetzungen dieses Threats!?
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Ragon

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<img src="/ubbthreads/images/graemlins/crazy.gif" alt="" /> Da schreibt man einmal was falsch und schon wird´s einem ständig unter die Nase gerieben.



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Ok - man wird ja noch gehofft haben dürfen... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/frown.gif" alt="" />

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He? Den versteh ich nicht.

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Tja - man erntet eben, was man gesät hat, An...!
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Anthea Offline OP
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Fachbegriffe der Informatik

Service Pack: Hauptnahrung bei Softwarebulimie.

LaTeX: Eine spülmaschinenfeste Seitenbeschreibungssprache.

Emacs: Esc Meta Alt Control Shift

Zufall: Zufall ist ein Umstand, den weder der Schuldner noch der Gläubiger zu vertreten hat.

GUI: Ein Hintergrundbild und 12 Xterms

Polymorphie: Der Fehler tritt in vielerlei Gestalt auf.

WWW: Interaktives Echtzeit-Herumstochern in einer Informationssuppe.

Lösung: So etwas Ähnliches wie ein Produkt, nur etwas teurer und nicht so ausgereift.

Multimedia: funktioniert mit elektrischem Strom

Selbsterklärend: Handbuch gegen Aufpreis

Programm: Sobald eine Datei von einem Virus infiziert werden kann, ist es ein Programm.

Schulversion: legalisierte Raubkopie

Unix: Das war dieser Gameloader, den die beiden Jungs bei AT&T fuer den herumstehenden Taschenrechner (PDP7) geschrieben haben, weil sie nicht wollten, dass ihr Chef im Accounting sieht, dass sie auf dem richtigen Computer (Multics) Space Wars zocken.
Und weil sie Komiker waren, haben sie den Loader in Anspielung auf Multics "Unix" genannt. Und weil sie nett waren, haben sie ihren Freunden an den Unis Kopien geschickt, inklusive Source.
Irgendwann in den 80ern ist das dann außer Kontrolle geraten.

Linux-Deathmatch: CDs der alten Suse-Distributionen werden am Rand angeschliffen und per Presslufthammer wird versucht, damit die Gurgel des entsprechenden Delinquenten zu treffen.

AOL-CD: Das wichtigste Werkzeug des gemeinen Spammers oder Trolls in Deutschland.

Roxen Challenger: Ein aufgemotztes Shellscript, das sich für einen Webserver hält und nach einem explodierten Space-Shuttle benannt ist.

"Nur der Inhalt zählt!": Ich war zu blöd, meinen HTML-Editor richtig zu bedienen.

Developer Version: Programmpaket mit Dokumentation

Closed Source Software: binary only (mangels Quellcode nicht wartbar)
Open Source Software: binary only (wegen Quellcode nicht wartbar)

PHP: People Hate Perl

Windows: Ein ulkig buntes Make-Money-Fast System ohne jede remote login Möglichkeit, bei dem die GUI und der Kern einen monolithischen Block ohne Netzwerkinterface bilden, damit man Anwendungen nur benutzen kann wenn man selbst an der Maschine sitzt, damit der Hersteller mehr davon verkaufen kann? Kinderkram. Stand der Technik von 1965.

Installationsparty: Zusammenkunft von Installateuren, die beim Installieren von Installationen für Nichtinstallateure, die Installationen haben wollen, aber sich die Installation ihrer Installation nicht installieren können, bzw. sich die Installation ihrer Installation nicht zutrauen, ihre Freude haben.

PGP-Keysigning-Party: Kultiges Zusammensitzen und gemeinsames Murmeln magischer Zahlen.

Psychologe: neurolinguistischer Programmierer

Professionelles Arbeiten: Tetris ist nicht auf der Festplatte


Quoted aus dem Programmheft zum 5. Chemnitzer Linux-Tag, die kompletten "Fachbegriffe der Informatik" von Kris Koehntopp und Lutz Donnerhacke finden sich unter http://www.iks-jena.de/mitarb/lutz/usenet/Fachbegriffe.der.Informatik.html

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Scheinbar aus der aktuellen c´t:

"..Setzen Sie sich mit Laufwerk C: in Verbindung..."

*ROTFL*

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Das hier hab ich in einem anderen Forum gefunden, und etwas zusammengefasst:

Der Herr des AOLs


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Ich hab gerade auch eine nette Seite gefunden, http://www.daujones.com/detail.php?usrid=1592

"Tja, wir betreiben seit einigen Jahren eine Computerfirma und da gibt es schon so seine Tücken, vor allem mit dem Kundenservice und Garantieleistungen.

Ein Kunde ruft bei uns an und ist bitterlich enttäuscht. Sein erst 2 Wochen alter Rechner wäre zuerst zu laut gewesen und nachdem dies dann behoben war, da lief er nur noch kurz und schon war gar nichts mehr.

Wir also einen unserer techniker rübergeschickt. Als der wieder zurückkehrte, hatte er den Rechner gleich mit gebracht und meinte er könnte das nicht beschreiben, wir muessten uns das ansehen.
Gesagt getan und wir staunten nicht schlecht. Hatte der DAU doch glatt, weil ihm der Rechner zu laut war vom Geräusch der Lüfter zu Polyurethanschaum gegriffen und erstmal fein, wie auf dem Bau Lärmschutzdämmung betrieben, indem er das Gehäuse schön durch eine Öffnung füllte, die er gebohrt hatte."


Alixdragon -==(UDIC)==-
Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
Alix #9131 14/03/03 07:02 AM
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siescher, siescher werdet ihr sagen, aber die analyse hat was <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />


Die Schachtel!

Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust".

All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen.
Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die Schachtel.
Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und kleinen Scheinen.

Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau:
"40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt".

Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt."

Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen."

Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?"

"Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die
Pfandflaschen zurückgebracht!"

Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das sieht man an der enthaltenen Logik

1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5 (Pfandwert/ Flasche 15 cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu kommen.

2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.

3.) Der Genuß von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön Sie auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.

4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in
entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden.

5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 cent Pfand.
Also Hartgeld.

6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457 50-Cent-Stücken und doppeltsovielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück wiegt
7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo.
Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf den Fußboden plumpsen läßt um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.

7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten entspricht.
Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flaschen.

8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.

9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate
verkürzen, dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte zuhause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die ca. 5 Minuten
beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand
wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln.
Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben
Liter.
Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge...... Usw.....

10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier

<img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />


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Wo wir gerade dabei sind...

Susi, blond, 21 Jahre, zum ersten mal mit ihrem Kleinwagen beim TÜV:

Prüfer: "Bitte das Abblendlicht einschalten!"
Scheibenwischer gehen an.
"Licht bitte, nicht den Scheibenwischer!" Scheibenwischer auf Stufe zwei.
"Licht bitte!" HUUUUUUP! Prüfer macht einen Haken an Prüfpunkt *Signalhorn*.
"Können Sie jetzt bitte das Abblendlicht einschalten?" Licht geht an.
"Jetzt bitte Fernlicht!" Scheibenwisch-Wasch-Automatik reinigt die Frontscheibe.
"Fernlicht bitte!" Scheibenwischer aus, Nebelleuchten an.
"Das Fernlicht bitte!" Nebelleuchten und Fernlicht an.
"Danke, jetzt bitte Blinker rechts!" Scheibenwischer wieder an.
"'Tschuldigung!" Blinker links an.
"Warnblinklicht!" Gebläse Stufe drei.
"Warnblinker bitte!" Alle Lichter aus, Warnblinker an.
Prüfer geht zum Heck des Wagens.
"Bitte Fahrlicht einschalten!" Scheibenwischer an.
"Fahrlicht bitte!" Licht an, kurzes Hupen.
"Danke, jetzt rechts blinken!" Heckscheibenwischer an.
"Bitte rechts blinken!" Rechter (!) Blinker an.
"Danke, jetzt links!"
"Was denn links?"
"Blinken!" Rechter Blinker an.
"Links bitte!"
"Hab' ich doch!"
"Andere Seite!" HUUUUP
"Bitte links blinken!" Linker Blinker an.
"Warnblinker bitte!" Warnblinker an, Prüfer überrascht.
Prüfer geht zur Motorhaube des Wagens.
"Bitte Motorhaube auf!"
"Bitte?"
"Die Motorhaube bitte entriegeln."
"Wie denn?"
"Da ist ein kleiner Hebel, den bitte ziehen!" Tankdeckel schwenkt auf.
"Den anderen!" Kofferraum wird entriegelt.
"Den anderen, vorne im Fußraum!"
"Aua, mein Fingernagel!" Motorhaube auf.
Prüfer beugt sich in den Motorraum. HUUUUP. Prüfer stößt sich den Kopf.
"'Tschuldigung!" Prüfer schließt die Motorhaube und kommt an die Fahrertür.
"Bitte aussteigen!"
"Aber ich hab' mich doch entschuldigt ...!"
"Ich möchte den Wagen zum Bremstest fahren, also steigen Sie bitte aus!"
Prüfer schwingt sich ins Auto, startet den Motor und fährt zum Bremstest.
Sie bleibt irritiert stehen. Hinterradbremstest. Sie steht noch immer wie angewurzelt. Prüfer beugt sich aus dem Fenster.
"Sie können schon mal durch den Gang in die andere Halle gehen, ich komme da gleich hin!"
"Bin ich schon fertig?"
"Nein, er muß noch auf die Bühne, und ASU fehlt auch noch!"
"Wohin soll ich gehen?"
"Da durch die Tür, den Gang geradeaus in die andere Halle am Ende des Ganges, ich komme gleich dahin!"
"Und mein Auto?"
"Damit fahre ich in die andere Halle."
Sie geht durch den Gang in die andere Halle und stellt sich auf den freien Platz. Der Prüfer fährt den Wagen zur Bühne. Mit einer Lampe und dem Prüfbogen verschwindet der Prüfer darunter. Die Prüfung der Vorderradaufhängung mittels der pneumatischen Rütteleinrichtung wird abrupt durch einen markerschütternden Schrei gestoppt. Irritierte Blicke der beiden Prüfer und des Herren vom Auto nebenan.
"Was tun Sie da? Sie machen mein Auto ja kaputt! Lassen Sie das gefälligst!"
"Aber ich muß doch die Achse prüfen, und das ist die dazu vorgesehene Einrichtung!"
"Aber das sieht gefährlich aus."
"Frollein, wenn Sie das nicht sehen können, gehen Sie doch in die Wartehalle und trinken einen Kaffee!"
"Und Sie reißen hier an meinem Auto herum, wie?"
"Ich mache nur meinen Job."
"Ich bleibe!"
"Gut, aber ich muß jetzt die Vorderachse prüfen."
"Seien Sie vorsichtig!"
Nachdem auch diese Prüfung bestanden ist, wird das Auto wieder auf die eigenen Räder gestellt.
"Jetzt fahren Sie bitte hier heraus, dann rechts um die Halle zur ASU."
"Wohin?"
"Zur ASU!"
"Links?"
"Nein, rechts herum bitte!"
"Nicht links?" Prüfer geht schweigend zur ASU-Halle. Sie fährt also zur ASU-Halle.
"Lassen Sie den Motor bitte an, damit er warm wird!"
Vollgas im Leerlauf.
"Es reicht, wenn sie ihn einfach im Standgas laufen lassen!" schreit der Prüfer gegen den Motor im roten Drehzahlbereich an.
"WAS?"
"S-T-A-N-D-G-A-S!" Motor beruhigt sich wieder.
"So, bitte vorfahren, Motor anlassen"
"Wieso, der Motor ist doch an?!?"
"Fahren Sie bitte vor ...!"
Unter einem aus technischer Sicht extrem ungünstigen Verhältnis von Drehzahl zu Geschwindigkeit bedingt durch schleifende Kupplung bewegt sich das Fahrzeug langsam in die angewiesene Position. Sie stellt den Motor aus.
"Ich bat Sie doch, den Motor laufen zu lassen!"
"'Tschuldigung ..."
Nachdem sich der Wagen wieder beruhigt hatte, tut der Prüfer, was der Job von ihm verlangt. Sie steht mit einer anteilig schwankenden Mischung aus Neugier, Furcht und Argwohn daneben. Gerade überwiegt der Argwohn-Neugieranteil, und sie drückt zeitgleich mit der Frage "Was ist denn das für ein Knopf?" auf den Reset-Knopf des Prüfgerätes...
Über das weitere Schicksal des Prüfers ist nichts bekannt...

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*hebt zitternd, fast drohend den Zeigefinger*

Ich muss zu meinem Bedauern feststellen, dass hier in letzter Zeit gehäuft die Tendenz zu beobachten ist, dass Frauen irgendwie... nun... ein wenig... dämli...usw. seien.
Ich möchte mich gegen dieses unangebrachte, äußerst frauenfeindliche Verhalten entschieden zur Wehr setzten, da - wie uns ja allen bekannt sein dürfte - die Frau das vollkommenere Geschöpf...

*kann nicht mehr ansich halten und beginnt schallend zu lachen*

buad #9134 14/03/03 05:23 PM
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*schaut besorgt auf den Zwerg der schon ganz Rot im Gesicht wird vor Lachen* <img src="/ubbthreads/images/graemlins/suspicion.gif" alt="" />


C.H.E.R.R.Y.: Cybernetic Humanoid Engineered for DESTRUCTION and Rational WETWORK
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Wenn wir schonmal bei sowas sind gebe ich auch noch zwei zum Besten.

Auf der Autobahn

Eine Verrückte brettert mit 150 Sachen und gerecktem Hals in ihrem neuen Mercedes Zweisitzer auf der Überholspur dahin, und klatscht sich mit Hilfe des Rückspiegels die Wimperntusche drauf.

Ich, fassungslos, schau noch ein paar Sekunden hin, als ich merke, dass ihr Wagen schon halb auf meine Spur kommt - aber diese Kuh pinselt mit aller Seelenruhe weiter an ihren Wimpern rum! Unfassbar! Da hab ich mich dann aber so geschreckt (bin ja immerhin ein Mann, net
wahr?! - sowas schockiert einen schon!), dass ich den Rasierapparat hab fallen lassen und mir mein Donut auf die Fußmatte rollt. Das wär ja noch nicht soo schlimm... aber beim Versuch, weiterhin das Lenkrad mit den Knien zu fixieren ohne dabei mein Frühstück zu zertreten, rutscht mir das Handy vom Ohr und plumpst geradewegs in den Kaffee, den ich da zwischen meinen Schenkeln eingeklemmt hatte. *Platsch*
geht also alles auf meine helle Hose - und verbrennt mir auch gleich noch meinen "besten Freund und seine Freunde".

Naja, das Handy ist jetzt natürlich im A.... - aber viel schlimmer noch: war da doch ein sehr wichtiger Großkunde dran... der Auftrag geht jetzt wohl flöten ...!!!

Was machen Frauen am Steuer bloß mit uns???


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Drive-Through-Bankautomat

DIE SPARKASSE INFORMIERT:

Die Sparkasse hat ab dem 1.10.2000 erstmalig den "DRIVE THRU"-Bankomat in Betrieb genommen. Die Kunden sind damit in der Lage, Bargeld abzuheben, ohne ihr Auto verlassen zu müssen. Um alle Vorteile dieser Einrichtung nutzen zu können, bitten wir Sie, folgende Hinweise zu beachten:


FÜR UNSERE MÄNNLICHEN KUNDEN:

1. Fahren Sie an den Bankautomat heran.
2. Öffnen Sie Ihre Fensterscheibe.
3. Führen Sie Ihre Kreditkarte ein und geben Sie Ihre PIN-Nummer ein.
4. Geben Sie den gewünschten Betrag ein und entnehmen Sie die Karte.
5. Entnehmen Sie Ihr Geld und die Quittung.
6. Schließen Sie Ihr Fenster und fahren Sie ab.


FÜR UNSERE WEIBLICHEN KUNDEN:

1. Fahren sie an den Bankautomat heran.
2. Starten Sie den abgewürgten Motor.
3. Fahren Sie rückwärts, bis der Bankautomat in Höhe Ihres Seitenfensters ist.
4. Öffnen Sie die Fensterscheibe.
5. Leeren Sie Ihre Handtasche auf den Beifahrersitz und suchen Sie ihre Kreditkarte.
6. Suchen Sie Ihr Make-up und checken Sie Ihr Make-up im Rückspiegel.
7. Versuchen Sie, Ihre Kreditkarte in den Bankautomat einzuführen.
8. Öffnen Sie die Autotür, um den Automat besser erreichen zu können.
9. Führen Sie die Karte in den vorgesehenen Schlitz ein.
10. Entnehmen Sie die Karte und führen Sie die Karte in umgekehrter Richtung wieder ein.
11. Nehmen Sie Ihre Handtasche und suchen Sie nach dem Terminplaner. Die PIN-Nummer steht auf der 1. Innenseite.
12. Geben Sie Ihre PIN-Nummer ein.
13. Drücken Sie >>CANCEL<< und geben Sie die PIN-Nummer korrekt ein.
14. Geben Sie den gewünschten Betrag ein.
15. Entnehmen Sie die Karte.
16. Öffnen Sie die Fahrertür und heben sie die Karte auf.
17. Leeren Sie Ihre Handtasche erneut und suchen Sie Ihre Geldbörse, in welcher Sie dann ihre Karte verstauen.
18. Checken sie wieder Ihr Make-up im Rückspiegel.
19. Fahren Sie zwei Meter vor.
20. Fahren Sie zurück zum Automat und entnehmen Sie Ihr Geld.
21. Leeren Sie wiederholt Ihre Handtasche und stecken Sie das Geld in die Geldbörse.
22. Starten sie den abgewürgten Motor.
23. Fahren Sie 3-4 Kilometer und lösen Sie dann die Handbremse.

Viel Erfolg
Ihre Sparkasse


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folgendes flatterte mir gesatern ins haus <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" />

Aus dem Leben eines Hotline-Mitarbeiters

Begriffe:
HLM: Hotline-Mitarbeiter
DAU: dümmster anzunehmender User



HLM: Guten Tag, was kann ich für Sie tun?
DAU: (sehr aufgeregt) Hallo, ich habe das Internet gelöscht!!
HLM: (verkneift sich das Lachen, antwortet sehr bestimmt) Ach, Sie waren das?
DAU: (verzweifelt) Was soll ich denn nur tun?
HLM: Keine Sorge, ich schicke Ihnen ein Backup.


DAU: Guten Tag, ich habe da ein Problem mit der Installation und dem Internetzugang, aber gestern ging es noch!
HLM: Was klappt denn nicht?
DAU: Bei der Installation sagt der Rechner, die Festplatte sei voll.
HLM: Sie haben also deinstalliert und wollen neu installieren.
DAU: Nein, ich habe nicht deinstalliert!
HLM: (denkt sich: egal, also neu installieren, aber alte Daten will er sicher behalten) Wollen sie noch Daten aus ihrer älteren Version behalten für die neue?
DAU: Ja, wenn das möglich ist!
HLM: Sicher, also Arbeitsplatz => Festplatte C: => AOL5.0 (es dauert und dauert) Hallo, sind sie noch da?
DAU: Ja, ich bin nur nicht sicher, welchen AOL Ordner ich nehmen soll!
HLM: Da ist nur einer!
DAU: Das stimmt so nicht, ich sehe mindestens 1...2...3...10...14...18!
HLM: STOP! Warum haben Sie so viele Installationen auf dem Rechner?
DAU: (wird ärgerlich) Das weiss ich doch nicht!
HLM: (ahnt grauenvolles) Was machen Sie, um ins Internet zu kommen?
DAU: Ich lege die AOL CD ein und installiere den Internetzugang, was denn sonst???


DAU: Ich habe mir heute im Supermarkt einen Ihrer Drucker gekauft, und der soll jetzt diese schönen Blumenbilder machen. Aber da tut sich nichts.
HLM: Hat das Gerät Strom, und ist es auch richtig angeschlossen?
DAU: Ja, Strom ist angeschlossen.
HLM: Prüfen Sie bitte, ob die Druckerleitung richtig mit dem Rechner verbunden ist.
DAU: Wie mit dem Rechner?
HLM: Die Druckerleitung sollte zunächst auf LPT1 angeschlossen sein.
DAU: Davon steht hier nichts. Ich kann nichts finden.
HLM: Probieren Sie einfach mal, wo er passen könnte.
DAU: (es dauert) Nirgends!
HLM: Was für ein System haben Sie? Betreiben Sie vielleicht einen MAC, für den gegebenenfalls ein LocalTalk-Anschluss zu Verfügung stehen muss?
DAU: Wo würde das denn stehen?
HLM: Auf dem Bildschirm. Ist dort das Symbol eines angebissenen Apfels?
DAU: Hmm, da steht nur Blaupunkt.
HLM: Entschuldigung, ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich meine den Bildschirm Ihres Computers.
DAU: Ich habe doch gar keinen Computer...


HLM: Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?
DAU: Ich habe gestern bei Ihnen ein neues Faxgerät gekauft. Es ist jedoch defekt.
HLM: Was funktioniert denn nicht?
DAU: Seit Stunden versuche ich zu faxen, aber es geht nicht. Das Papier kommt immer wieder raus.
HLM: (TILT)


DAU: Ich habe dieses Programm aus dem Internet heruntergeladen. Nun habe ich aber festgestellt, dass ich es gar nicht brauche. Kann ich es zurückgeben?
HLM: (TILT)

*wischt sich die tränen aus den augen* <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />


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Mehr harga, mehr davon!!! [Linked Image][Linked Image]

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Was ist ein GEISTERFAHRER?
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Auf jeden Fall ein ungeheuer entgegenkommender Mensch.


Nicht alles ist Tot wo kein Leben ist.
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